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29.10.2018

 

Saudi-Arabien: Vision 2030 in Yanbu

 

Die saudische Hafenstadt Yanbu am Roten Meer wird zunehmend interessant für Investoren. Die Handelskammer Yanbu plant eine internationale Investorenkonferenz vom 2.-3. Dezember 2018.

 

RC Modell Waterfront

Handelskammer Yanbu

Handelskammer Yanbu Geschenkübergabe

Babtain House (SCTH)

Captain Ali

Hafentower

Gouverneur von Yanbu

Altstadthaus Yanbu

Bürgermeister Ahmed

Riyadh, Jeddah und Dammam sind traditionsgemäß die Städte, die bevorzugt von ausländischen Investoren besucht werden. Aber auch in anderen Gegenden des Königreichs bieten sich zunehmend attraktive Möglichkeiten, und Yanbu ist dafür ein Beispiel.

 

Das 40-jährige Jubiläum der AHK Saudi-Arabien am 26. September 2018 war Anlass für eine Delegationsreise deutscher Unternehmer, die unter der Leitung des DIHK in Berlin stand. Stationen waren Jeddah und Riyadh. Hauptsitz der AHK ist Riyadh, es gibt seit längerer Zeit ein Büro in Dammam und zur Jubiläumsfeier wurde die Einrichtung eines neuen „German Desk“ in Jeddah angekündigt. Das ist ein gutes Zeichen dafür, dass auch von Seiten der AHK Saudi-Arabien die Investitionslage im Königreich positiv gesehen wird.

 

Royal Commission Yanbu

Yanbu liegt 325 km nördlich von Jeddah. Die Royal Commission (RC) hat hier ihren Sitz und verzeichnet eine ähnlich erfolgreiche Entwicklung wie die Royal Commission in der „Schwesterstadt“ Jubail nördlich von Dammam. Der Bau des neuen Verwaltungshochhauses der RC Yanbu soll Ende 2019 fertig sein, bis zur Fertigstellung werden Besucher in einem geräumigen, flachen Gebäude in der Nähe der innerhalb einer grünen Parklandschaft gelegenen Wohngegend empfangen. In Modellen und Videopräsentationen wird die weitere Entwicklung aufgezeigt: Neben der seit langem bestehenden, umweltfreundlichen Industriestadt mit Industriehafen und dem weitläufigen Universitätsviertel ist ein großes Touristenzentrum mit Hotels, Tagungszentren, Sport- und Unterhaltungseinrichtungen und Yachthäfen (Waterfront Project) im Bau. Ingenieur Mohammed Abdullah Jumaah, Primary Industries Div Section Manager im Industrial Investment Development Department hat alle Informationen: „RC ist Gesprächspartner, wenn ein Investor z. B. auf dem Gelände von RC eine Fabrik errichten möchte. Wir verfügen über alle Regeln für Investoren und bieten einen One-Stop-Shop“. Nach der Bedeutung erneuerbarer Energien gefragt, meint er: „Forschungen haben ergeben, dass für die Nutzung der Windenergie eine Windgeschwindigkeit von 6 m/sec. als Minimum angesehen wird. In Yanbu messen wir zwar nur 5,9 m/sec., haben jedoch beschlossen, trotzdem Land für Windanlagen zur Verfügung zu stellen. Der wichtige Bereich der Solar-Energie wird auch in der Vision 2030 angesprochen. Wir haben Kontakt mit chinesischen Firmen, die Solaranlagen bauen werden. Als interessant für Investoren bei der RC gelten die Bereiche Erneuerbare Energien, Automotive und Bergbau. Die Vision 2030 wird von der RC Yanbu unterstützt. Es gibt ein Büro in Riyadh, das regelmäßig die Fortschritte überprüft“. (Bei meinem ersten Besuch in Yanbu im Februar 2015 war Solarenergie bei der RC Yanbu kein Thema). Email für Anfragen interessierter Investoren: ir[at]rcyanbu.gov[.]sa

 

Handelskammer Yanbu

Während Investoren bei RC sich ausschließlich auf dem staatseigenen Terrain ansiedeln dürfen, bietet die 1979 gegründete Handelskammer Yanbu Informationen zu Investitionsmöglichkeiten außerhalb dieses Gebiets an. „An erster Stelle stehen Investitionsmöglichkeiten im Bereich Tourismus“, so Murad Ali Bin Sagher Al Erwi, der Chairman der Handelskammer Yanbu. Er ist der jüngste Chairman einer saudischen Handelskammer und ein gutes Beispiel für den Wandel im Bereich der Besetzung wichtiger Positionen im Königreich - entsprechend der Vision 2030. „Darüber hinaus haben wir weitere Bereiche, die für Investoren interessant sind. Diese sind der Handelshafen, die Bereiche Bergbau, Gesundheitswesen, Infrastruktur, Transportwesen, Landwirtschaft, Dienstleistungen, Immobilien und Energie“. Auf einer dem Hafen vorgelagerten Insel soll eine neue Freizone entstehen. Gefragt nach den wichtigsten Zielen der Kammer meint er: „Wir haben entsprechend der Vision 2030 ein spezielles Programm für Unternehmerinnen, das wir ausbauen werden, ich kümmere mich um unsere neue Strategie, in zunehmendem Maße internationale Konferenzen zu organisieren und wir wollen internationale Messen nach Yanbu holen, dafür wird ein Messegelände gebaut. Außerdem wird das touristische Potenzial entwickelt und wir haben einen Entwicklungsplan für die von der Landwirtschaft geprägte Gegend Yanbu Al Nakhal. Darüber hinaus entsteht - unabhängig von der Royal Commission - eine neue Industrial City in der Nähe des Flughafens. Dort werden Gebäude für verschiedene Geschäftszwecke errichtet. Das Projekt gehört zu den 27 neuen, von MODON geplanten Industriestädten des Königreichs. Damit sollen auch besonders Unternehmerinnen gefördert werden“. Zu unserem Gespräch hat er Ahmed Abdullah Alnazawi eingeladen. Er ist Branch Manager des National Entrepreneurship Instituts in Yanbu: „Unser Zentrum ist in Riyadh. Das Institut wurde von Saudi ARAMCO, der General Organization for Technical and Professional Training, der INMA Bank, SABIC und STC (Telekommunikationsfirma) gegründet und die Social Development Bank finanziert das Institut. Unser Ziel ist es, Frauen und Männern zu helfen, Privatunternehmen zu gründen. Dazu stellen wir Kredite zwischen 50.000 und 500.000 Saudi Rial mit einer Laufzeit von 8 Jahren zur Verfügung. Wir begleiten die neuen Unternehmen zwei Jahre lang. Das Institut wurde 2006 gegründet, die Niederlassung in Yanbu gibt es seit 2014. Seit Veröffentlichung der Vision 2030 ist die Zahl der Unternehmerinnen kontinuierlich gestiegen und beträgt jetzt 50 Prozent. Wir haben auch große Erfolge in den umliegenden Städten wie Umluj und Al Wadj (beide liegen nördlich von Yanbu am Roten Meer). Wichtig ist dabei die sehr gute Zusammenarbeit mit allen Handelskammern vor Ort.

 

Zukunft im Tourismus

Vom für Besucher zugänglichen, mit der neuesten Technik ausgestatteten, 90 m hohen Hafentower kann man die Stadt überblicken und feststellen, dass bereits mit der Restaurierung der Altstadt von Yanbu begonnen wurde. Die traditionellen Korallensteinhäuser haben handgeschnitzte Holzbalkone, Holzveranden, hölzerne Türen und Fenster und die aufwändige Renovierung erfolgt mit traditionellem Baumaterial. Federführend ist die Saudi Commission for Tourism and National Heritage (SCTH), die ihr Büro im schönsten und größten renovierten Haus der Altstadt hat (Babtain House), in dem ein Museum zur Stadtgeschichte eingerichtet wurde. Die Altstadt von Jeddah hat es durch Erhalt und Renovierung der traditionellen Bausubstanz immerhin zum UNESCO Weltkulturerbe gebracht - vielleicht kann Yanbu eines Tages Ähnliches erwarten - es wäre dem Tourismus dienlich. Unweit vom Handelshafen steht ein im traditionellen Stil errichtetes Heritage-Hotel kurz vor der Eröffnung. Auf dem Weg zum traditionellen Abend-Souk reihen sich stimmungsvolle, traditionelle open air Restaurants, in denen es frischen Fisch gibt. Der nur abends geöffnete 500 Jahre alte, liebevoll renovierte traditionelle Souk hat eine Überraschung parat: Die einzelnen Geschäfte sind im Besitz von Frauen und verkauft wird ausschließlich handgefertigtes Kunsthandwerk bester Qualität - von Keramik bis zu Kleidern. Mit den hier anwesenden Ladenbesitzerinnen kommt man schnell ins Gespräch - einige sprechen sogar Englisch. Handeln in Maßen ist erlaubt - Qualität hat ihren Preis.

 

Yanbu - erster saudischer Hafen für Kreuzfahrtschiffe

Auch im nahen Handelshafen hat die Zukunft begonnen. Captain Ali Salem Almehwari ist Director General of Yanbu Commerial Port und empfängt mich in seinem riesigen Büro. „Ich war acht Jahre im Hafen Jeddah tätig und arbeite seit drei Jahren am Ausbau des Handelshafens Yanbu - in Kooperation mit der Hafenbehörde in Riyadh, die für alle sieben Häfen im KSA zuständig ist. Jeder saudische Hafen ist auf ein Gebiet spezialisiert. Derzeit laufen in Yanbu viele Mega-Projekte, denn in sechs Monaten sollen an 12 Anlegestellen große Schiffe aus dem Fernen Osten festmachen. Ich habe dafür gesorgt, dass die neueste Technik installiert wird und alle Formalitäten elektronisch erledigt werden. Ich beschäftige 24 Manager, der Kontrollturm ist rund um die Uhr besetzt“. Er sitzt selbst am Steuer seines Autos bei der Rundfahrt auf dem Hafengelände und ist stolz auf das renovierte Passagierterminal, denn bald sollen in Yanbu als erstem Hafen des Königreichs große Kreuzfahrtschiffe und große Yachten anlegen. „Im Tourismusbüro wird gerade ein Programm für die Landausflüge erarbeitet. Die Kreuzfahrtschiffe sollen mittelfristig Dibba, Yanbu und Jeddah, die großen saudischen Häfen am Roten Meer, anlaufen. Auch die Kais für Handelsschiffe und Schlepper wurden erweitert, die Hafenvertiefung wird großen Containerschiffen das Anlegen ermöglichen und viele Lagerhallen warten auf Waren aus Europa und Asien. Bald werden die alten Kräne ihre Dienste einstellen, neue Gantry-Kräne werden bereits installiert“.

 

Besuch beim Gouverneur von Yanbu

Yanbu gehört zur Provinz Medina, hat jedoch einen eigenen Gouverneur. Saad Marzouq Alsuhaimi ist seit einem Jahr Governor of Yanbu und empfängt mich in seinem Büro. „Yanbu ist die zweitwichtigste Stadt am Roten Meer nach Jeddah. Wir sind stolz auf unsere Islamische Tradition und das geht Hand in Hand mit meinen Hauptzielen: Wir wollen die Stadt zu einer umweltfreundlichen Touristenattraktion machen und durch eine ausgezeichnete Infrastruktur eine neue Generation von Unternehmern anlocken, besonders auch Frauen. Nur für Frauen sind z. B. 18 Fabriken geplant, in denen Frauen im Bereich der traditionellen Handwerkskünste arbeiten. Derzeit absolvieren 30 junge Frauen als Hostessen für den Einsatz im Tourismusbereich ein Training. Zusätzlich werden Frauen als Touristguides ausgebildet, die erste saudische Frau übt diesen Job bereits aus. Wichtig sind Englischkurse. Für den Arbeitsmarkt spielen Frauen eine große Rolle. Neben dem Bau der neuen Industriestadt legen wir großen Wert auf die Sanierung der Altstadt und auf die Pflege unserer einmaligen Umgebung“. Seine Botschaft lautet:“Entsprechend der Vision 2030 öffnet sich Saudi-Arabien der Welt. Wir freuen uns auf Unternehmer, Investoren und Besucher und heißen jeden willkommen, auch Menschen aus anderen Ländern, die mit uns im Königreich leben und arbeiten wollen. Wir haben hier bereits große Vielfalt und das macht das Land zu einem attraktiven Ziel. Besonders gern gesehen sind Investoren aus Deutschland, dem Industrieland Nr. 1, denn wir schätzen Qualität „made in Germany“ und haben größten Respekt vor den Leistungen deutscher Unternehmer“.

 

Vom Tour Guide zum Bürgermeister

Abschluss des zweitägigen Besuchs in Yanbu ist am späten Nachmittag in Begleitung des Tourismusmanagers eine Fahrt mit dem Glasbodenboot, das vom Dolphin Resort in der Hotelzone startet. Der aus Ägypten stammende Kapitän Mohammed steuert das Schiff durch das glasklare, türkisfarbene Wasser und durch den Glasboden sind Korallenfische in einer bizarren Korallenlandschaft zu sehen. Man ahnt, dass etwas weiter draußen eine Unterwasserwunderwelt auf Taucher wartet. Ein Treffen in einem der open-air Restaurants in der Altstadt schließt sich an. Dort erwartet mich Ahmad E. Al-Thebyani, der mich 2015 als Tourguide durch die Stadt geführt hatte. Er ist in Yanbu geboren und kaum einer kennt die Umgebung besser als er, denn er organisierte Stadtrundgänge, Bootsfahrten, Tauchgänge, Angelfahrten und Picknicks auf den nahen Inseln. „Er hat wirklich hart gearbeitet und ist heute der Bürgermeister von Yanbu“, hatte der Tourismusmanager verraten. Ahmad zu erkennen, ist einfach, denn er trägt eine Turban ähnliche Kopfbedeckung, wie sie vor über 50 Jahren hier üblich war und hat stets einen langen Stock dabei. Er erkennt mich auch sofort wieder und zeigt mir auf seinem Smartphone einen Artikel, den ich im Anschluss an meinen Besuch 2015 veröffentlicht hatte (siehe Pdf in der Anlage). Später erfahre ich, dass das Restaurant, in dem wir frischen Fisch essen, ihm gehört. Welch eine Karriere!

 

Internationale Konferenz: „How to invest in Yanbu?“

An der - auch von den Medien viel beachteten - internationalen Investoren-Konferenz vom 23. Oktober 2018 in Riyadh nahm neben zahlreichen internationalen Staatschefs und Unternehmern Kronprinz Mohammed bin Salman teil. Er wird wohl in Yanbu bei der für den 2.-3. Dezember 2018 angekündigten Investoren-Konferenz nicht dabei sein. „Erwartet werden drei saudische Minister und rund 300 internationale Investoren“, so Murad Al Erwi, Chairman der Handelskammer Yanbu. Wir werden auf dieser von der Handelskammer organisierten Konferenz unsere „Investment-Map“ präsentieren. Deutsche Investoren sind herzlich willkommen, wir helfen bei der Visa-Beschaffung“. (Bei der Visa-Beschaffung ist auch die AHK in Riyadh behilflich, die über diese Konferenz informiert ist).

 

Information: Wer an der Konferenz teilnehmen möchte, kann sich an die DAG wenden unter info[at]d-a-g[.]de und bekommt dann die Daten einer englisch-sprechenden Kontaktperson an der Handelskammer Yanbu. Von Deutschland gibt es gute Flugverbindungen zum internationalen Flughafen von Yanbu. Yanbu verfügt über ein reiches Angebot von Hotels aller Kategorien. Die Stadt besteht aus drei Teilen: Yanbu Al Bahr (Zentrum), Yanbu Al Sinaya (mit RC, Saudi-Aramco Ölraffinerie und Crude Oil Terminal) sowie Yanbu Al Nakhal (50 km landeinwärts gelegenes Landwirtschaftsgebiet).

 

Text und Fotos: Barbara Schumacher, Beiratsmitglied der Deutsch-Arabischen Gesellschaft (DAG)

 

Dateien:
SV20_Yanbu_pages.pdf400 K

   

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