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17.06.2014

 

Luftbrücke für Syrien: Cap-Anamur-Gründer Neudeck ruft internationale Gemeinschaft zum Handeln auf

 

--Interview im aktuellen missio magazin--

 

München. Cap-Anamur-Gründer Rupert Neudeck fordert eine Luftbrücke für Syrien. "Wir haben eine so massive, millionenfache Not, dass etwas auf internationaler Ebene geschehen muss“, mahnt der Journalist und Theologe in der aktuellen Ausgabe des missio magazins (4/2014). „Wir erleben vor unseren Augen die wahrscheinlich größte humanitäre Katastrophe, die wir seit den Völkermorden in Kambodscha und Ruanda hatten“, betont er.

Eine Luftbrücke für das vom Krieg gebeutelte Land ist nach Ansicht Neudecks aus zwei Gründen dringend notwendig: „Es gibt jetzt eine große Hungersnot in Syrien, einem Land, in dem keine  Hungersnot denkbar war. Gleichzeitig besteht die Notwendigkeit, die Terrorangriffe der Luftwaffe des Regimes auf die Zivilbevölkerung einzuschränken oder ganz einzudämmen.“ Die Luftbrücken müssten durch eine Resolution des Weltsicherheitsrates international begleitet sein, so die Forderung Neudecks.

Neudeck ist Erstunterzeichner der von Peter Scholl-Latour und der Deutsch-Arabischen Gesellschaft initiierten Online Petition „SOS! Syrien stirbt! Internationale humanitäre Luftbrücken für Syrien!“ auf der Internet-Plattform change.org. Seit Ostern haben mehr als 50.000 Menschen online unterschrieben.

1979 gründete der heute 75-Jährige angesichts des Elends der vietnamesischen Bootsflüchtlinge das Komitee Cap Anamur. 2003 war Neudeck Mitbegründer der Hilfsorganisation Grünhelme.


Stichwort: Internationales Katholisches Missionswerk missio in München Das Internationale Katholische Missionswerk missio in München wurde 1838 durch den Bayerischen König Ludwig I. als Ludwig Missionsverein ins Leben gerufen. Seit 1862 besitzt es die Körperschaftsrechte. 1922 wurde es in den Rang eines Päpstlichen Missionswerkes erhoben und trägt seit 1972 den zusätzlichen Namen missio. Heute unterstützt missio in München als „Botschafter der Solidarität“ in 35 Ländern Afrikas, Asiens und Ozeaniens nachhaltige Bildungsprojekte, den Aufbau kirchlicher Infrastrukturen, die Gleichberechtigung von Männern und Frauen, sowie den interreligiösen Dialog.


Das ganze Interview finden Sie hier.

 

   

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