Liebe Mitglieder und Freunde der Deutsch-Arabischen Gesellschaft DAG,
die sehr rege israelische Lobby in Deutschland greift zu immer härteren Interventionen gegen jegliche Kritik an der Politik von Ministerpräsident Netanjahu. Dabei wird der Begriff des Antisemitismus immer weiter ausgedehnt, um mit diesem Vorwurf jeden mundtot machen zu können, der sich solche Kritik noch zutraut.
Botschafter a.D. Dr. Gerhard Fulda, Vizepräsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft, hat sich die Methoden dieser Einflussnahmen genauer angesehen.
Er kommt zu dem Schluss, dass es sich dabei um rechtswidrige Beeinträchtigungen der Meinungsfreiheit in Deutschland handelt.
Sein entsprechender Artikel ist gerade in der Winterausgabe der Zeitschrift DIE GAZETTE gedruckt worden. Hier ist der Link zu dem elektronischen Sonderdruck seiner Analyse: https://www.d-a-g.de/uploads/media/Gazette_52_Fulda_Antisemitismus.pdf
Kritik oder auch Zustimmung und Weiterleitungen sind Herrn Fulda und der DAG wie stets willkommen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Harald Moritz Bock
Generalsekretär
Deutsch-Arabische Gesellschaft
Calvinstr. 23; 10557 Berlin
www.d-a-g.de; info@d-a-g.de
Tel.:+4930 80941992
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