Zusammenfassung: Das Hirtendorf Khirbet Humsa im Westjordanland wurde von den israelischen Streitkräften völlig zerstört, elf Familien wurden obdachlos. Zur Begründung wurde angeführt, bei dem Gebiet handele es sich um ein militärisches Übungsgebiet. Gleichzeitig wurden aber die Fahrzeuge der Dorfbewohner beschlagnahmt. Das zeigt, dass der Abriss in Wirklichkeit die Expansion der nahe gelegenen illegalen israelischen Kolonie Ro’i ermöglichen soll. Obwohl die Annexion des Jordantals verschoben wurde, geht die ethnische Säuberung des Gebiets ungestraft weiter. Mehr unter: https://bibjetzt.wordpress.com/
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